In der Toskana kommt gerade der Kunstinteressierte auf seine Kosten. Vor allem die Hauptstadt der Region, Florenz, hat einen schier unglaublichen Reichtum an architektonischen Meisterwerken, wie zum Beispiel den Dom oder Ponte Vechico, der Brücke auf der sich Geschäft der Goldhändler aneinanderreihen. Und auch Pisa mit dem berühmten schiefen Turm ist einen Besuch wert.
An der Etruskischen Riviera kommen die Sonnenanbeter und Strandfreunde auf Ihre Kosten, ebenso wie an der Küste der Maremme und auf den Inseln vor der Küste der Toskana. Die Insel Elba kann übrigens über den Fährhafen Piombino erreicht werden.
In dieser Rubrik werden wir immer wieder neue Sehenswürdigkeiten einbringen. Wenn Sie Texte haben, welche Sie hier veröffentlichen möchten dann kontaktieren Sie uns bitte, wir freuen uns über Unterstützung.
Nur wenige Kilometer von Montalcino unterhalb von Castelnuova dell’Abate liegt, schützend vom Starcia-Tal eingehüllt, das ehemalige Kloster der Benediktiner „Abbazia di Sant’Antimo“.
Man wird in der Toskana kaum auf einen schöneren romanischen Kirchenbau als diesen treffen.
Kaiser Karl der Große soll die Abtei im Jahre 781 gegründet und auch in den folgenden Jahren reich mit Ländereien beschenkt haben. Mit dem Bau der Kirche aus Travertin und Alabaster wurde im 12. Jahrhundert begonnen. Löwen bewachen den Eingang der dreischiffigen Basilika, zahlreiche romanische Skulpturen zieren die Türen und die Fassade und eine Zypresse wächst fotogen an der Seite des massigen Campanile.
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Die wilde Berwelt der Alpi Apuane gehört neben der Maremma zu den ursprünglichsten Landschaften in der Toskana, welche 1985 zum Nationalpark erklärt wurde. In dieser Region befindet sich auch das Gebirgstal Garfagnana, mit seinen Gebirgsbächen, Wäldern und Wiesen.
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Die wohl berühmteste Weinregion in der Toskana und wahrscheinlich sogar ganz Italiens ist das Chiantigebiet. Hier finden die Reisenden eine wunderschöne Kulturlandschaft mit sanft geschwungen Hügeln, malerischen Dörfern und natürlich hervorragenden Weinen. Das gesamte Gebiet erstreckt sich von Pisa im Nordwesten bis nach Montalcino im Südosten und umfasst sieben unterschiedliche Zonen
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Hoch über dem Chianatall in Hanglage liegt die kleine Stadt Cortona, ein kleines Juwel. Der Stadtkern ist außerordentlich gut erhalten und durch die malerische Lage bieten sich dem Besucher viele Ausblicke auf die Umgebung.
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Natürlich zieht es jeden Toskana-Reisenden in die großen Kulturmetropolen des Landes, doch weil man sich dort die herrliche Architektur, Kunst und Kultur mit Tausenden anderen Besuchern teilen muss, sind die wahren Perlen der kleinen mittelalterlichen Dörfer und Städte, die im folgenden vorgestellt werden, umso kostbarer.
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Mit dem Bau des Doms von Florenz, namens Santa Maria del Fiore, wurde im Jahre 1294 begonnen. Nach Plänen von Arnolfo di Cambio sollte ein Monument geschaffen werden, welches sich mit den Bauwerken von Venedig und Pisa messen konnte.
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Die Insel Elba vor der toskanischen Küste lockt vor allem Wassersportler und Badfreunde mit seinem großen Angebot an schönen Stränden und schicken Yachthäfen, Elba hat aber noch so einiges mehr zu bieten.
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9 Kilometer nordöstlich von Grosseto am Poggio di Muscona liegt die Ausgrabungsstätte des einstigen Rusellae, mächtiges Mitglied des etruskischen Zwölfstädtebundes. Mit den Ausgrabungen begann man hier erst im Jahr 1959 und noch heute kann man den Archäologen gelegentlich bei ihrer Tätigkeit über die Schulter schauen.
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Etwa 10 Kilometer von Capalbio, südlich von Grosseto, erfüllte sich die französisch-amerikanische Bildhauerin Niki de Saint-Phalle (1930 – 2002) mit einem dreidimensionalen Tarock-Karten-Spiel einen lange gehegten künstlerischen Traum. Die durch ihre üppig vollen „Weiberpuppen“, die „Nanas“ berühmt gewordene Künstlerin schuf in einem ehemaligen Steinbruchgelände einen Park aus riesengroßen Figuren, Gebäuden und Wasserspielen.
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Anders als der Name vermuten ließe, liegt Massa Marittima nicht in unmittelbarer Nähe zum Meer, sondern rund 23 Kilometer von Follonica entfernt auf nicht ganz 400 Metern in den Colline Mettallifere. In diesem an Bodenschätzen reichen Gebiet blicken Orte wie Massa Marittima auf eine uralte Bergbautradition zurück. Schon die Etrusker und Römer bauten hier Erz, Kupfer und Silber ab und hier verpflichtete man sich im Jahr 1310 auch zu dem älteste Bergbaukodex der Welt.
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Der flache Landstreifen südlich von Piombino zählte einstmals zu den ärmsten Regionen der Toskana. Landwirtschaft und seit einiger Zeit der Tourismus sind ihre wirtschaftlichen Standbeine. Der seit den Etruskern über Jahrtausende betriebene Bergbau ist während der letzten zwei Jahrzehnte fast gänzlich aufgegeben worden.
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Jeder Florentiner der in der Mitte des 14. Jahrhunderts etwas auf sich hielt, flüchtete aufs Land und zwar in die eigene Villa. Rund um Florenz entstanden hunderte solcher Landsitze, mal eher Kapitalanlage, mal Sommerresidenz oder hochherrschaftliche Prahl- und Prunkobjekte.
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Auf halbem Wege zwischen Florenz und Rom liegt der erloschene Vulkan Monte Amiata, mit 1739 Metern der höchste Berg der Toskana. Sein Gebiet umfasst 11 Gemeinden sowie die Berge Labbro (1193 m), Buceto (1152 m), Civitella (1107 m) und Poggio Zoccolino (1035 m).
Zahlreiche Quellen, Geysire, dichte Kastanien-, Buchen-, Fichten- und Eichenwälder, Weiden, Flüsse und Therme prägen diese eindrucksvolle Landschaft. Ein Netz von rund 19 Hauptwegen und zahlreichen Nebenpfaden auf über 200 Kilometer lädt hier zu einzigartigen Entdeckungstouren ein.
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Im Süden von Siena in der Crete Senesi liegt unweit des Städtchens Chiusure der imposante Bachsteinkomplex des Benediktinerklosters Monte Oliveto Maggiore. 40 Jahre alt war Giovanni Tolomei (1272 – 1348), ein Jurist aus Siena, als er im Jahr 1319 beschloss mit seinem weltlichen Leben abzuschließen und fortan entsprechend den Regeln der Benediktinermönche im Gebet, in Arbeit und Buße zu leben. Seinen Plan setze er mit der Gründung des Klosters Monte Oliveto (der Ölberg) inmitten von Zypressen, Pinien, Eichen und eben Olivenbäumen um.
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Etruskischen Ursprungs ist diese Stadt, 600 Meter über den Tälern von Orcia und Chiana gelegen, der die Römer einfach den Namen des Berges gaben auf dem sie errichtet wurde: Mons Politianus. Noch heute nennen sich die Einwohner Montelpulcianos Poliziani und der berühmteste Sohn der Stadt, der Dichter und Gelehrte Angelo Ambrogini ist weithin unter dem Namen Poliziano bekannt.
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Südöstlich von Siena zwischen Montalcino und Montepulciano liegt die Stadt, die zusammen mit San Quirinco d’Orcia seit dem Jahr 2004 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Ihr ursprünglicher Name lautete Corsignano. Im Jahr 1405 wurde hier Enea Silvio Piccolomini, der spätere Papst Pius II. geboren.
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Heidi, Biene Maja und Pinocchio, das war das Zeichentrick-Trio das aus bundesdeutschen Kinderzimmern der 1970er und 1980er nicht weg zudenken war. Mittlerweile sind viele neue Helden hinzugekommen, doch die kleine hölzerne Marionette, die ihrem Geppetto nichts als Ärger bereitet und doch nur ein richtiger kleiner Junge aus Fleisch und Blut werden möchte, dieser Pinocchio ist samt seiner langen Lügen-Nase auch heute immer noch fest in den Herzen der kleinen und der mittlerweile großen Kinder verankert.
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Die wohl berühmteste Brück in Florenz heisst Ponte Vecchio, was übersetzt die alte Brücke bedeutet. Hier reihen sich die Läden der Goldhändler aneinander.
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Noch lange bevor man San Gimignano erreicht hat, erkennt man die Besonderheit dieser Stadt. Die weltberühmten Geschlechtertürme sind schon aus der Ferne zu sehen und erinnern an die Skyline von Manhattan, daher auch der Beiname „Manhattan der Toskana“.
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Der schiefe Turm ist wohl das bekannteste Gebäude der Toskana, ob es das beeidndruckenste oder lohnendste Ziel ist sein mal dahingestellt. Wenn man jedoch Pisa besucht kommt man nur schwer an ihm vorbei.
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Rund 550 Metern hoch über den Tälern der Cecina und Elsa prangt diese Stadt mit ihrer über 2000jährigen Geschichte. Getreidefelder, Schafweiden und die Balze, zerklüftete Steilhänge aus porösem Lehm- und Tuffstein, prägen das Landschaftsbild.
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Titel dieser Seite: Highlights – Sehenswürdigkeiten der Toskana - Ausflugsziele - Ferienhaus Toskana Zusammenfassung dieser Seite: In der Toskana kommt der Kunstinteressierte auf seine kosten. Und wen wundert es da, dass die Toskana Jahr für Jahr hunderttausende Touristen in Ihren Bann zieht. Vor allem die Hauptstadt der Region, Florenz, hat einen Reichtum an architektonischen Meisterwerken, wie zum Beispiel den Dom oder Ponte Vechico, der Brücke auf der sich Geschäft der Goldhändler aneinanderreihen.
Oder soll es doch lieber Sizilien sein und nicht die Toskana? Auf unserer Seite www.sizilien-ferienhaus.de präsentieren wir Ihnen einige schöne Ferienhäuser auf Sizilien und bieten viele Infos über diese faszinierende Insel. [Mehr]